Mailserver mit Dovecot und Fetchmail: Unterschied zwischen den Versionen
Aus MattWiki
Matt (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Matt (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
* Fetchmail für das abholen von E-Mails aus den vorgeschalteten Postfächern | * Fetchmail für das abholen von E-Mails aus den vorgeschalteten Postfächern | ||
* Roundcube als Webmail-Client | * Roundcube als Webmail-Client | ||
* [[Mutt ( | * [[Mutt (Debian)|Mutt als terminalbasierter E-Mail-Client]] | ||
[[Kategorie:Debian]] | [[Kategorie:Debian]] | ||
[[Kategorie:E-Mail]] | [[Kategorie:E-Mail]] |
Version vom 28. Januar 2017, 18:06 Uhr
Anleitung, um einen IMAP-Mailserver für das Hosting eigener E-Mails auf eigener Hardware zu installieren.
Dabei wird der Server als Smarthost eingerichtet, was bedeutet, dass kein MX-Eintrag auf ihn verweist. Stattdessen holt der E-Mails mit Fetchmail von vorgeschalteten Postfächern bei Mailhostern ab.
Zum Versand werden E-Mails per Smarthost-Konfiguration an einen vorgeschalteten SMTP-Server weiter gereicht. Clients können auch einen abweichenden SMTP-Server nutzen und den IMAP-Server nur zur Speicherung der E-Mails verwenden.
Es kommt folgende Software zum Einsatz:
- Debian Betriebssystem (Getestete Version: 8.7)
- Exim für SMTP-Versand als Smarthost
- Umstellung Debian von mbox auf Maildir
- LAMP-Stack mit Apache, MariaDB und PHP
- Let's encrypt
- Dovecot-Server für IMAP-Zugriff mit Nutzung von Maildir
- Fetchmail für das abholen von E-Mails aus den vorgeschalteten Postfächern
- Roundcube als Webmail-Client
- Mutt als terminalbasierter E-Mail-Client